Professor Dumbledores Büro

Das riesige, hinter zwei Wasserspeiern verborgene Büro des Schulleiters ist voll von Vitrinen und magischen Apperaten.
Auf Albus Dumbledores Schreibtisch steht eine große Dose mit Zitrnenbrausedrops und eine Stange auf dem der majestätische Phönix Fawks sitzt.
Wenn man die Wände entlang schaut kann man Porträts verstorbener Schulleiter betrachten.
zu beiden Seiten des riesigen Büros, säumt sich je eine Treppe.
Diese führen wahrscheinlich zu dem Schlafgemach des alten Mannes.

Albus Dumbledore

Albus Dumbledore kam in sein Büro und setzte sich gleich an den rießigen Schreibtisch.
Er holte seinen Zauberstab heraus und vertärkte seine Stimme magisch, so dass man sie in der ganzen Schule hören konnte.
Liebe Schüler. Ich wünsche euch allen einen guten Morgen.
Ich habe etwas wichtiges zu verkünden.
Ein paar Lehrer werden erst morgen in die Schule eintreffen. Der Unterricht für heute fällt also aus. Habt einen schönen tag, liebe Schüler. sagte er, dann beendete er seinen Zauber und begann mit seiner Arbeit im Büro...

Cedric kam mit Katie zum Wasserspeier vor Dumbledores Büro. Er überlegte kurz und sagte dann das Password. Vor der Tür blieb er stehen und klopfte. Prof. Dumbledore sind sie da? rief er

Zack kam mit Hermine an seiner Hand hinter den beiden hergelaufen.

Albus Dumbledore

Albus hörte ein klopfen an seiner Tür und ging dort hin.
Er schaute die Schüler an.
Meine lieben Schüler.
Was kann ich für euch tun? fragte er sie freundlich..

Cedric nickte Dumbledore zur begrüßung zu Smith hat recht, Sir. Wir wundern uns wieso so viele Lehrer fehlen. Zum Fest waren alle da, doch jetzt haben wir nur 2 Stunden.

Zack schaute seinen Schulleiter an und hoffte auf eine klare und ehrliche Antwort.

Ich finde, Sir, wir hätten ein Recht es zu erfahren.

Albus hob vor Erstaunen über diese Direktheit seine Augenbrauen
Einen wunderschönen Guten Tag, Mister Diggory, Miss Bell, Miss Granger, Mister Smith. er blickte jeden der Reihe nach an und blieb an Zacks Gesicht stehen
Mister Smith! Was meine Lehrer angeht kann ich ihnen nur in soweit eine Antwort geben wie es sie betrifft. Sie werden keinen Nachteil in ihrem Lehrnstoff erfahren, das gleiche gilt natürlich auch für meine älteren Schüler er sah Cedric und Katie an
Wie ich sehe, haben sie beide Mister Smith und Miss Granger sich gut eingelebt! Schön. Wärs das? er griff zu seiner Feder und schob sich die Brille zurecht

Wie sollen wir keine Nachteile haben wenn wir nichts zum Lernen haben, Sir? Cedric sprach ruhig aber schnell.

Albus sah auf und strich sich über den Bart
Mister Diggory, ich verstehe ja dass sie daran Zweifeln. Aber es gubt im Moment andere Fronten, als nur die Schule und ich verspreche ihnen sie werden keinerlei nachteile erfahren. Sie müssen mir einfach vertrauen und nun bitte ich sie einfach zu gehen. Ich habe genung zu tun und sie haben bestimmt auch etwas besseres vor er sah zwischen den Schülern hin und her.
Albus wandte sich seinen Pergamenten zu und arbeitete weiter.

Cedric wollte grade wiedersprechen, besann sich aber eines besseren und sagte nur Danke Sir für ihre Zeit er drehte sich um und verließ das Büro des Schulleiters Nun sind wir auch nicht schlauer als vorher. murmelte er vor sich hin

Katie sah ihren Schulleiter verständnislos an, wie konnte er hur davo ausgehen dass sie keinen Nachteil davon hätten

Aber Professor! Wir....ich meine...was meinen sie denn mit andere Fronten
sie grübelte und dabei fuhr ihr ein kalter Schauer über den Rücken.
Sie sah die anderen an und ging hinter ihnen raus

Hermine schaute hinauf zu Dumbledore und war ein bisschen erstaunt.
Sie hatte sich schon mehr erwartet als das, was er von sich gab.
Naja, dagegen konnte man nicht tun.
Mine schaute zu den anderen.
War ja irgendwie klar das die uns nichts sagen.
Die Schüler dürfen ja nie was wissen. meinte sie ein bisschen grimmig.

Als die vier sein Büro verlassen hatten, sah er auf und schüttelte den Kopf
Schickt nachricht an die Lehrer, es sollen bitte ein paar zurück kommen! sagte er an die Portaits gewandt.
Dann schrieb er weiter

Zack war mit den anderen vor die Tür gegangen. Mehr jedoch nicht, denn als die anderen ins Treppenhaus gegangen waren, war er stehen geblieben. Niemand der drei konnte seinen Verdacht Zabini gegenüber in die Bedeutungslosigkeit ziehen.
Er hatte nicht vor Dumbledore zu sagen, was im Wald geschehen war. Doch er wollte ihn warnen.
Erneut klopfte er an die Tür des Schulleiters und trat ein.

Professor Dumbledore?
Ich habe ihnen bezüglich meines Mitschülers Blaise Zabini aus Slytherin etwas mitzuteilen.
Ich denke...Zabini wurde bei den Todessern aufgenommen und spioniert in Hogwarts.

Seine Feststellung war kurz und knapp ausgefallen, doch das störte Zacharias nicht weiter.
Er wartete angespannt auf die Antwort seines Schulleiters.

Der Schulleiter sah zu Zack und musterte ihn
Wenn dem so sei, werden wir ihn im Auge behalten. Doch solange keine triftigen Beweise vorliegen Mister Smith, würde ich es bevorzugen wenn sie nicht weiter einen meiner Schüler bezichtigen ein Todesser zu sein, Danke sehr. seine Augen blitzten hinter der Halbmondbrille, er wusste was er seinen Schülern zutrauen konnte, jedoch gefielen ihm die Tendenzen zur Zeit gar nicht
Mister Smith setzten sie sich ein mal! forderte er ihn nu freundlich auf und satnd auf.

Überrascht ging Zack zu dem freien Stuhl und setzte sich.

Sir ich habe meine Gründe, warum ich denke das Zabini ein Todesser ist.
Ich würde meine Mitschüler nie ohne Grund eine solche Tat unterstellen.

Albus nickte Kann ich ihnen etwas anbieten Mister Smith? Einen Tee, Lakritze
er stellte Zack eine Tasse hin und eine Schüssel mit den laktitzschnecken, er grinste und nahm sich eine
Ich bin mir durchaus im Klaren dass Mister Zabini nicht recht weiß wohin mit ihm. Aber wir wollen jetzt mal nicht über ihn reden, Mister Smith! er setzte sich wieder und fuhr sich über seinen Bart
Haben sie sich gut eingelebt?

Eine Weile war Zack etwas schweigsam.
Dumbledore wollte nicht über Zabini reden, sondern über ihn?
Schließlich antwortete er.

Ja vielen Dank Professor. Ich kann nicht klagen. Ich verstehe mich sehr gut mit Katie Bell, Hermine Granger und Cedric Diggory.
Aber wieso fragen Sie mich das Sir?

Albus nickte und lehte sich auf den Tisch die Hände verschränkt
Ich weiß über ihre Geschichte Mister Smith, ich habe mich gefragt ob sie zurrecht kommen, nach allem was passiert ist! Ich hatte mir meine Gedanken gemacht. Nicht das wir uns falsch verstehen, es gibt viele hier um die ich mich Sorge aber das sind andere Geschichten er sah Zack in die Augen
und lächelte ihn offen an
Was Mister zabini angeht, ich beobachte ihn genau. Nicht nur wegen seiner Geschichte. Ich weiß, wenn ich es so sagen darf, über jeden meiner Schüler bescheid und habe mein Auge auf deren Entwicklungen. Machen sie sich also nicht unnötig Gedanken! er räusperte sich
Ich möchte sie nur wissen lassen, falls sie Probleme haben Mister Diggory ist einer meiner Besten und auch mit mir kann man sich sehr gut unterhalten! er nickte Zack zu

Zacharias schaute auf seine Hände.
Sie waren kalt geworden und er schaute den SWchulleiter nicht mehr an.

Nun ja...

Flüsterte Zack.

Wie Sie ja bereits sagten, bin ich nicht der einzige..dem in seiner Vergangenheit...unschöne Dinge wiederfahren sind.
Darüber wegzukommen und die Bilder immer aufs neue zu verdrängen ist nicht einfach.

Er lächelte bitter.

Aber mein Vater und ich sagen immer...das Leben geht weiter.

Mehr brachte er im Moment nicht hervor.

Wieder nickte Albus und mitgefühl lag in seinem Blick
Ihr Vater ist ein kluger Mann, jedoch bin ich auch der Meinung, man solle die Vergangenheit als Beispiel nehmen und nie vergessen. Auch wenn es grausam war, das will ich nicht bezweifeln. AUch ich habe fehler in der Vergangeheit gemacht, und bestimmt werde ich welche machen. Aber bedenken sie, ihre Mutter war außerordentlich! Vorallem weil sie Lord Voldemort wiederstand, was allein schon heldenhat ist und mich an andere erinnert. Ich hoffe sie verstehen was ich sagen will meinte er und sah Zack an

Ich verstehe Sir.
Doch in letzter Zeit werde ich oft mit meiner Vergangenheit konfontiert.
So auch gestern und heute.
Gestern wollte Zabini mich damit aufziehen...

Er brach ab.
Über das zerfetzen seiner Mutter durch Fenrir Greyback, wollte er nicht sprechen.

Und heute...

Fuhr er fort.

...sahen Hermine Granger und ich eine Gestalt auf dem Weg zwischen Hogsmeat und Hogwarts.
Sie ist uns bis zum Tor gefolt.
Es hat mich sehr an die schwarzen Kluften der Todesser erinnert, die ich an dem besagten Abend in meinem Wohnzimmer stehen sah.

Unruhe trat in Albus Gesichtsausdruck
Nun gut, ich werde das überprüfen, sie scheinen sich sehr sicher zu sein. Was Mister Zabini angeht, denke ich dass er sie provozieren will und es auch schafft, nehme ich an. Nur der der mit seiner Vergangeheit im Reinen ist, kann sie nutzen und sieht sie nicht als Schwäche! Mister Zabini geht zu weit das gebe ich zu! er sah zu einem der Bilder und nickte
Nun Mister Smith, sie müssen mich entschuldigen ich muss etwas dringendes erledigen Albus stand auf und stieg in seinen Kamin, murmelte etwas uns verschwand